Als Zweitausbildung zum Pharmareferenten

Eine Ausbildung zum Pharmareferenten kann man im Anschluss an eine erfolgreich abgelegte Ausbildung im pharmazeutischen oder auch medizinischen Bereich machen. Grundlage für einen Pharmareferenten ist ein medizinisches Basiswissen, welches sich mit etlichen Krankheiten, deren Verlauf und auch deren Bild auskennt. Biochemie und auch die Molekularbiologie sind hier das A und O. Des Weiteren sollte man ein gewisses Geschick in der kaufmännischen Linie mitbringen, denn man steht als Pharmareferent nicht im Labor, sondern an vorderster Front, bei den Ärzten und in den Praxen der Heilpraktiker.

 

Hier gilt es dann, erfolgreich neue pharmazeutische Produkte vorzustellen und diese auch zu vermarkten. Eine Ausbildung zum Pharmareferenten kann man an verschiedenen Pharmaschulen absolvieren oder aber auch direkt bei einem Pharmaunternehmen. Zum Abschluss der Ausbildung zum Pharmareferent wird man bei der zuständigen IHK geprüft und dann heißt es raus! Als Pharmareferent kann man nur durch gutes Fachwissen und einem angenehmen Auftreten Karriere machen. Die Angehörigen der Heilberufe verlassen sich auf die Informationen, die man ihnen übermittelt. Das Verfassen von umfangreichen Dokumentationen gehört ebenso zum Profil, wie das Senden von Feedbacks über das Produkt an das Pharmaunternehmen, für welches man tätig ist. Für diesen Beruf muss man eine gute Mischung aus Ehrgeiz und Kompetenz nachweisen, damit man auch wirklich erfolgreich als Pharmareferent tätig sein kann.

Mehr über die Berufsbezeichnung Pharmareferent:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmareferent