Freiheit nehmen – Beispiele für den Trend

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Sich die Freiheit zu nehmen, ist eine interessante Formulierung. Ist Freiheit doch etwas, das man selbst nicht unmittelbar im Griff hat. Andere entscheiden darüber, ob man sich frei bewegen kann, oder nicht. Für die Einschränkung der eigenen Freiheit muss man nicht unbedingt straffällig werden und eine Freiheitsstrafe absitzen. Viele Sachzwänge schränken und permanent ein. So kann man sich im öffentlichen Raum nicht frei bewegen. Grundstücksgrenzen sind zu akzeptieren und zu respektieren. Verbote, wie den Rasen nicht zu betreten, stellen eine Barriere für uns dar. Zwar ist es einfach mal eben den Weg im Park zu verlassen und ein paar Schritte über die Grünfläche zu laufen, aber diese Grenzüberschreitung bleibt nur dann frei von Konsequenzen, wenn man nicht erwischt wird. Wir müssen uns also umsehen und Rücksicht auf die Anwesenheit von Mitarbeitern des Ordnungsamtes nehmen, bevor wir den Schritt wagen. Freiheit sieht anders aus. Diese Einschränkung zieht sich wie ein roter Faden durch alle unsere Lebensbereiche. Erwerbstätigkeit ist notwendig, um die Rechnungen bezahlen zu können. Selbst wenn man arbeitslos ist, muss man sich regelmäßig mit den zuständigen Ämtern auseinandersetzen, um genug Geld zum Leben zu haben. Trotzdem gibt es aktuell einen Trend dazu, sich die Freiheit zu nehmen und unkonventionelle Wege zu gehen. Sehen wir uns einmal ein paar Beispiele dazu an.

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Wohnungsauflösung im Todesfall

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Der Tod ist ein Teil des Lebens. Er ist unausweichlich und früher, oder später werden alle von uns sterben. Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer eine große Belastung für die Hinterbliebenen. Neben der Trauer muss aber auch viel organisiert werden. Das Begräbnis muss organisiert werden und auch den Nachlass muss man regeln. Dazu zählt auch die Wohnungsauflösung im Todesfall. Es gibt also viel zu tun. In dieser emotionalen Ausnahmesituation ist es nicht imemr einfach die Aufgaben strukturiert abzuarbeiten. Geht es um den persönlichen Besitz des Vaters, oder der Mutter, kann es sehr schmerzhaft sein, sich davon zu trennen. Dabei sollte man sich bei der Wohnungsauflösung aber nicht zu viel Zeit lassen.

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Wie kann ich den Schufa Score verbessern?

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Vorurteile können ein echtes Problem für den Betroffenen werden. Sieht man aus, als hätte man kein Geld, dann kann es passieren, dass man im Laden nicht bedient wird. So unwahrscheinlich das im echten Leben scheint, so wahrscheinlich ist es überall dort, wo der Schufa Score wichtig ist. Hat man einen schlechten Wert, dann werden viele Angebote unerreichbar. Die eigene Bonität ist eine wichtige Kennzahl, wenn es darum geht, Veträge abzuschließen, oder einen Kredit aufzunehmen. Ein schlechter Schufa Score ist nicht immer gerechtfertigt. Aber wie kann man den Schufa Score verbessern?

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Lohnabzüge – Das passiert mit unserem Geld

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Über Geld spricht man nicht. Schön wärs, aber dummerweise geht es nicht ganz, ohne dass man sich mit dem schnöden Mammon auseinandersetzt. Abgesehen von ein paar Idealisten, die in einer Jurte, oder einem Tipi im Wald leben und ihre Notdurft auf der Komposttoilette verrichten haben wir alle unsere Rechnungen zu bezahlen. Damit wir uns unser Leben auch leisten können gehen wir einer Erwerbstätigkeit nach. Allerdings gibt es eine Reihe von Lohnabzügen, die uns von unserem Geld garnicht erst ausbezahlt werden. Sehen wir uns einmal an, was mit dem Geld passiert. Continue reading Lohnabzüge – Das passiert mit unserem Geld

Der Bitcoin Trend – Mitmachen, oder lieber nicht?

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Anfangs war das Thema Kryptowährung nur eine Randmeldung in verschiedenen Medien. Kaum einer hatte Interesse, oder eigentlich den Mut in Bitcoins zu investieren. Dabei ist die Idee dahinter nicht so schlecht. Eine Währung ohne zentrale Verwaltung. Ein Allgemeingut, das für alle Sinn macht. Der Bitcoin Trend ist momentan nicht aufzuhalten. Macht es Sinn noch aufzuspringen? Continue reading Der Bitcoin Trend – Mitmachen, oder lieber nicht?

Das Sparbuch bringt nur eine Sicherheit: Die des sicheren Verlustes!

Ein provokanter Titel, zugegebenermaßen. Doch ändert das nichts an seiner Richtigkeit. Seit Beginn der Finanzkrise und mit Verschärfung der Europäischen Staatsschuldenkrise kannten die Zinssätze der Industriestaaten weltweit praktisch nur eine Richtung, nämlich nach unten. Auf diesem Wege wird einerseits versucht, die Wirtschaft durch billigeres Geld zu stimulieren (Investitionskredite werden billiger), andererseits heißen niedrige Zinsen auch, dass sich die klammen Staaten billiger Refinanzieren können. Gleichzeitig wurde in beispiellosem Umfang Liquidität ins Bankensystem gepumpt. Das bleibt natürlich nicht ohne Auswirkungen. Durch das übermäßige Angebot an Geld sanken die Zinsen auf Sparbücher und Tagesgelder, da sich die Banken das Geld quasi zum Nulltarif von der Notenbank besorgen können. Gleichzeitig verharrt die Inflationsrate über der Schwelle von 2%. Wer sein Geld niedriger Verzinst anlegt, verliert jedes Jahr real an Kaufkraft, da die Preise schneller steigen als das Guthaben. Diese schleichende Enteignung ist auch als finanzielle Repression bekannt.

Wie kann man sich schützen? Nun, das Zauberwort heißt in diesem Zusammenhang Sachwerte. Dazu gehören alle Werte, die den Anspruch oder den Anteil an etwas „realem“ verbriefen. Gemeint sind unter anderem Immobilien, Rohstoffe/Edelmetalle und in erster Linie auch Aktien. Anleihen beispielsweise verbriefen nur eine Geldforderung und sind somit kein Sach- sondern ein Geldwert. Doch gerade Aktien stehen viele Deutsche nicht nur skeptisch, sondern geradezu angsterfüllt gegenüber. Die Sicherheit des Sparbuches, die des garantierten nominalen Werterhaltes wird vorgezogen. Doch diese vermeintliche Sicherheit trügt. Risikolos lässt sich die Inflationsrate heute im Prinzip nicht mehr verdienen. Damit werden Sachwerte zur Basis einer jeden langfristig soliden Vermögensallokation. Aus falsch verstandenem Sicherheitsbedürfnis sollte heute keiner mehr auf Aktien verzichten. Wer jedoch selbst nicht ausreichend informiert ist, sollte sich auf jeden Fall fachkundig beraten lassen. Entgegen des schlechten Rufes, den Banker heute genießen, sind sie nun einmal diejenigen, die die nötigen Kenntnisse in diesem Bereich mitbringen.

Der günstige Studienkredit für ein sorgenloses Studium

Das Studium und das Kostenproblem
Eine Schwierigkeit teilen fast alle Studenten miteinander: Es fehlt ihnen Geld. Die meisten Studierenden müssen zum ersten Mal in ihrem Leben Dinge wie Miete, Nahrung, Studienmaterialien und Freizeit selbst bezahlen. Der Staat unterstützt einige Studenten mit BAföG, doch dieses reicht oft nicht, zudem können es längst nicht alle Studierenden bekommen. Doch die MLP Finanzberatung AG bietet eine sehr gute Alternative, die auch als Ergänzung zum BAföG dienen kann und sich bereits millionenfach bewährt hat.

Der Studienkredit von MLP im Zusammenspiel mit der KfW
Der Staat unterstützt fördert wichtige Projekte schon seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland über die Kreditanstalt für Wiederaufbau, für die sich das Kürzel KfW eingeprägt hat. Seit den 50er Jahren geht es jedoch nicht mehr darum, Häuser zu bauen, sondern in das größte Gut des Landes schlechthin zu investieren: Die Bildung. Deshalb können Studenten den Bildungskredit beantragen, der oft auch als Studienkredit oder Studienfinanzierung bezeichnet wird. Ein Kennzeichen dieses Kredits ist seine deutlich günstigere Verzinsung, die ihn gegenüber anderen Darlehen aus privater Hand sehr attraktiv macht. Diesen Kredit der KfW kann man über MLP beantragen.

Die Konditionen der MLP-Studienfinanzierung
Wer sich dafür entscheidet, diese Finanzierung für sein Studium zu beantragen, bekommt ein Darlehen, welches so gut wie möglich auf die individuelle Situation der Studenten zugeschnitten ist. Die maximale Kreditsumme beträgt 7.000 Euro. Dieses Geld kann monatlich in Raten von 100 Euro bis zu 650 Euro ausgezahlt werden. Nach Ende der Auszahlung (im Idealfall mit dem Examen) bekommt der Studierende eine Karenzzeit von maximal 23 Monaten, in denen zwar kein Geld mehr fließt, aber auch noch keines zurückbezahlt werden muss, damit der Studierende sich im Berufsleben zurecht finden kann. Der Kredit kann bis zu einem Alter von maximal 25 Jahren beantragt werden. Sicherheiten, wie sie bei anderen Krediten obligatorisch sind, werden dabei nicht verlangt. Der Kredit steht jedem Studenten offen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Person bereits BAföG bezieht oder nicht. Der Studienkredit ist diesbezüglich problemlos kombinierbar und wird auf diese Weise zu einem treuen Begleiter durch das ganze Studium oder aber in der Zeit während des Abschlusses zum Retter, wenn man einfach nicht mehr die Zeit hat, parallel zu arbeiten.

Steuerberater in Dresden hilft, Zeit zu sparen

Die Steuererklärung gehört mit Sicherheit zu den Dingen, die wohl keiner so wirklich gerne macht. Aber was muss das muss und man kommt da nun mal nicht drum herum, wenn man sich einmal dazu entschlossen hat. Noch immer wagen sich viele Menschen allein an das Projekt und kommen aus dem Fluchen stellenweise nicht mehr heraus. Der Grund dafür ist oftmals die Tatsache, dass sich bekannte Sachverhalte verändert haben und man sich nun mal leider nicht mehr an der Erklärung des Vorjahres orientieren kann. Sehr zum Unmut vieler kommt noch hinzu, dass sich bestimmte Neuerungen oftmals eher negativ auf die Erklärung auswirken und man am Ende nicht mal etwas zurück bekommt. Im schlimmsten Fall verlangt das Finanzamt noch eine Nachzahlung und das macht die ganze Mühe um diese Erklärung schlicht weg zu Nichte.

Stellt sich nun die Frage, wie und wo man einen Steuerberater finden könnte, der einem diese ganze lästige Arbeit abnehmen könnte. Auch in Sachsen suchen jährlich immer wieder Menschen nach der Beratung durch einen Steuerberater in Dresden. Einen Steuerberater in Dresden kann man heutzutage ganz einfach online finden. Alles, was man dazu tun muss, ist eine Suche zu starten, damit man einen Steuerberater Dresden auch schnell finden kann.