SEO, Search Engine Optimization, zu deutsch Suchmaschinenoptimierung ist für viele Unternehmen immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Wie schafft man es heute, dass die eigene Homepage bei bestimmten Suchbegriffen möglichst weit oben in der Trefferliste bei Suchmaschinen erscheint? Und wozu braucht man das überhaupt?
Fangen wir mit der Beantwortung der zweiten Frage an. Es ist statistisch so, dass die ersten drei Treffer bei Google und Co mit der höchsten Wahrscheinlichkeit angeklickt werden. Möchte ein Webseitenbetreiber auf seiner Seite etwas verkaufen, und sei es Werbung, dann ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen die Seite besuchen und damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass mit einigen von ihnen ein Geschäft gemacht werden kann. Platz 70 ist de facto nicht mehr relevant, da sich nahezu niemand so weit nach hinten in der Trefferliste durcharbeitet. Vor diesem Hintergrund ist die Optimierung der eigenen Webpräsenz so wichtig.
Durch gezieltes SEO kann das Ranking der Seite für spezifische Suchbegriffe signifikant verbessert werden. Dies ist natürlich umso einfacher, je seltener der Begriff verwendet wird. Doch ist es heute nicht mehr damit getan, den Begriff ganz stupide möglichst oft auf der eigenen Homepage unterzubringen. Die Entwickler der Suchmaschinen sind ja nicht blöde und passen ihre Suchalgorithmen regelmäßig an, so dass man immer am Ball bleiben muss. Macht man Fehler, verzeiht dies der Algorithmus nicht so einfach: Schlechtes SEO kann schaden – und das ganz massiv. Entsprechend wichtig ist es, dass man nicht einfach „irgendetwas“ macht, sondern sich Expertise und Fachwissen hinzuzieht, um teure Fehler zu vermeiden. Spezialisierte Unternehmen bieten ihr Fachwissen an, um im Internetmarketing einen großen Schritt nach vorne tun zu können. Indem man die Experten machen lässt, wird nicht nur Zeit, sondern vor allem auch Nerven gespart. Der Verbesserung des Rankings der eigenen Homepage steht damit nichts mehr im Wege.