Vorbei sind die Zeiten, in denen 43 Pferde die Haare ihres Schwanzes einbüßten, damit eine Matratze gefertigt werden konnte. Zwar gibt es heute noch immer Rosshaarmatratzen, die man für 2.000, oder mehr Euro kaufen kann. Eine solche Matratze ist eine Investition fürs Leben. Alle 25 Jahre muss sie einmal aufgearbeitet werden, sie ist atmungsaktiv, nimmt Feuchtigkeit auf und behält ihre Elastizität für Jahrzehnte. Nach dem Aufarbeiten ist die Matratze wieder wie neu. Auch wenn die Rosshaarmatratze auch heute noch eine interssante Option ist, ist sie nicht mehr zeitgemäß. Moderner Kaltschaum, oder Latex sind heute weit verbreitet, wenn es um die Matratze geht.
Gesunder Schlaf
Jede Nacht verbringen wir zwischen 5 und 12 Stunden im Bett. Die ideale Schlafzeit liegt bei mindestens 7 Stunden. Auch wenn manche Menschen über Jahre mit weniger Schlaf leben, ist es letzten Endes für unseren Körper wichtig ausreichend lange im Bett zu verbringen. Nicht alles, was in uns passiert, während wir schlafen, ist wissenschaftlich lückenlos erforscht, aber dass die Schlafqualität sich auf unser Wohlbefinden auswirkt, ist unumstritten. Jeder kennt das Gefühl, wenn man schlecht geschlafen hat und sich wie gerädert fühlt, wenn man aufsteht.
Meine neue Matraze
Im besten Fall liegen wir also an 365 Tagen im Jahr für 7, oder mehr Stunden auf unserer Matratze. In der Zeit liegen wir nicht still, sondern bewegen und, je nach Schlafphase, mehr, oder weniger. 2.500 bis 3.000 Stunden liegen wir im Jahr im Bett und schlafen. Speziell in Jugendzimmern, aber auch in kleinen Wohnungen wird das Bett auch untertags als Sitzgelegenheit, oder zum Liegen verwendet. Eine hohe Belastung an die Matratze.
Tausch alle 8 Jahre
Kein Wunder also, dass Experten einen Austausch der Matratze nach 8 Jahren empfehlen. Nicht nur die mechanische Belastung ist in der Zeit enorm. Während dem Schlaf schwitzen wir in heißen Nächten große Mengen, aber auch in normalen Nächten verlieren wir zumindest 1 Liter Schweiß. Nach 8 Jahren hat die Matratze also mindestens 3.000 Liter Schweiß aufgesogen und wurde mehr als 2.500 Stunden durchgeknetet und zusammengedrückt. Hausstaubmilben haben es sich in der Matratze gemütlich gemacht und sind für Allergiker eine Qual.
Was sind die besten Matratzen?
Es gibt Federkernmatratzen, Taschenfederkernmatratzen, Kaltschaumatratzen, Latexmatratzen und Mischformen. Heute nicht mehr gebräuchliche Rosshaarmatratzen haben eine Fülle positiver Eigenschaften. Mag man harte Matratzen und hat kein Problem mit dem hohen Gewicht von etwa 50 Kilogramm, dann sind Rooshaarmatratzen wohl die besten Matratzen. Moderne Matratzen können aber durchaus mithalten und die positiven Eigenschaften noch übertreffen. Hier die wichtigsten Matratzentypen und wo die Vor- und Nachteile liegen.
Rosshaarmatratzen
Auch wenn sie heute nicht mehr gebräuchlich sind, sollen sie in der Auflistung der wichtigsten Matratzentypen nicht fehlen. Die Rosshaarmatratze wird mit echten Pferdehaaren, also den Haaren aus dem Pferdeschweif, gefüllt. Das Haar wird dafür unter Dampf zu Spiralen gewickelt. Das Volumen wird dadurch erhöht und die Füllung wird elastischer. Das Rosshaar ist atmungsaktiv und sorgt für ein sehr gutes Schlafklima. Die hohen Anschaffungskosten einer Rosshaarmatratze werden durch die lange Lebensdauer gerechtfertigt. Ein Aufarbeiten alle 25 Jahre erhöht die Lebensdauer immer wieder. Die Pferdehaare werden dazu aufgelockert und gereinigt und anschließend wieder in die Matratze gefüllt. Je nach Zustand wird bei dieser Aufarbeitung auch der Überzug ausgetauscht.
Vorteile von Rooshaarmatratzen
- lange Lebensdauer
- hohe Feuchtigkeitsaufnahme
Nachteile von Rosshaarmatratzen
- hohe Anschaffungskosten
- hohes Gewicht
- nur mittelhart und hart erhältlich (> 60kg Körpergewicht)
Federkernmatratzen
Eine Weile der Inbegriff einer hochwertigen Matratze, sind Federkern-Matratzen heute nach wie vor beliebt. Das Prinzip ist einfach und effizient, hat aber auch ein paar Nachteile.
Was ist Federkern?
Als Federkern bezeichnet man eine Reihe von Stahlfedern, die miteinander verbunden im Kern der Matratze für die Federung sorgen. Die Federn sind nach oben und unten mit einer Textilschicht bedeckt, damit sie nicht durchscheuern. Zusätzlich ist die Oberseite mit einer weichen Schicht abgedeckt.
Was ist Bonellfederkern?
Der klassische Federkern besteht meist aus sogenannten Bonnelfedern. Die Bonellfeder ist an den Enden weiter und in der Mitte schmäler. Sie ist also talliert. Das sorgt dafür, dass die Feder härter wird.
Wie gut ist eine Bonell Federkernmatratze?
Da die Federn bei der Federkernmatratze nicht unanbhängig voneinander eingedrückt werden können, sondern miteinander verbunden sind, entstehen große Vertiefungen, wenn man sie belastet. Die sogenannte Punktelastizität, also die Eigenschaft nur dort nachzugeben, wo eine Belastung besteht, ist bei klassischen Federkernmatratzen daher nicht ideal. Die Schultern sinken also nicht in die Matratze ein, sondern sorgen für eine relativ große Vertiefung. So ist die Haltung während dem Schlaf nicht ideal.
Zwischen dem Schlafenden und dem Federkern befindet sich meist eine Schaumstoffabdeckung. Wird hier minderwertiges Material verwendet entstehen über die Jahre Vertiefungen im sehr dünnen Schaumstoffmaterial. Bei hochwertigen Federkernmatratzen gibt es mehrere, verschieden harte Zonen, die den Körper an den jeweiligen Stellen, ideal unterstützen.
Vorteile von Federkernmatratzen
- Atmungsaktiv, sehr gute Ableitung der Feuchtigkeit
- Der Federkern ist langlebig und behält seine Elastizität
- kostengünstig
Nachteile von Federkernmatratzen
- schlechte Punktelastizität
- Qualität der Abdeckung ist entscheidend für die Lebensdauer
- Nicht für verstellbare Lattenroste geeignet
- Erwärmt sich weniger, als andere Matratzen
Taschenfederkernmatratze
Der Taschenfederkern ist eine Weiterentwicklung des Federkerns. Auch hier werden einzelne Stahlfedern eingesetzt. Statt sie, wie beim Federkern starr miteinander zu verbinden, werden die Federn in Stofftaschen eingenäht und so einzeln nebeneinander angeordnet.
Was ist ein Taschenfederkern?
Ein Taschenfederkern besteht aus Federn, die einzeln in Stofftaschen eingenäht werden. Sie können sich so frei und unabhängig voneinander bewegen. Damit weist die Taschenfederkernmatratze eine bessere Punktelastizität auf, als der herkömmliche Federkern.
Taschenfederkern in der Praxis
Der Vorteil der Federung in der Taschenfederkernmatratze ist, dass die Federn einzeln eingedrückt werden können. Belastet man die Taschenfederkernmatratze an einem kleinen Punkt, dann wird sie nur an diesem einen Punkt eingedrückt, weil die darunterliegende Feder nachgibt. Bei anderen Federkernmatratzen verteilt sich der Druck und es entsteht eine größere Vertiefung.
Da Schultern und Becken mehr Druck auf die Matratze ausüben, ist eine Taschenfederkernmatratze mit gleichharten Federn über die gesamte Fläche weniger gut geeignet, als andere Matratzentypen. Um den Problem zu entgehen, werden meist Federn unterschiedlicher Härte verwendet.
Varianten der Taschenfederkernmatratze
In den Taschen der Taschenfederkenrmatratze werden meist keine Bonellfedern, also taillierte Federn eingenäht. Normalerweise weisen die Federn über die gesamte Höhe dieselbe Breite auf. Eine Variante ist der Tonnentaschenfederkern.
Was ist eine Tonnentaschenfederkern Matratze?
In der Tonnentaschenfederkernmatratze weden Tonnenfedern verbaut. Diese Federn sind am oberen und unteren Ende schmäler als in der Mitte. Diese bauchige Bauform, die an Weinfässer erinnert, sorgt dafür, dass die Federn weicher sind, als Bonell, oder gerade Federn.
Vorteile der Taschenfederkernmatratze
- Bessere Punktelastizität als bei der Federkernmatratze
- Ableiten der Feuchtigkeit optimal
- Gute Durchlüftung durch die Hohlräume
Nachteile der Taschenfederkernmatratze
- Qualität der Abdeckung ist entscheidend
- Evtl. Durchdrücken der Federn bei alten Matratzen
- bleibt relativ kühl
- Nicht für verstellbare Lattenroste geeignet
Kaltschaummatratzen
Kaltschaummatrazen bestehen aus Polyurethan. Das Material wird aufgeschäumt und ausgehärtet. Beim Kaltschaum erfolgt das Aushärten bei Zimmertemperatur, während der Schaum in anderen Formen erhitzt werden muss.
Im Alltag kennt man das Material unter dem Kürzel PU. Der sogenannte PU-Schaum, den man in Sprühflaschen erhält, wird im Bau für Isolation und Abdichtung eingesetzt. Anders als der Kaltschaum in den Matratzen wird die Mischung, die man in Sprühflaschen kauft, aber hart.
Was ist ein Kaltschaum?
Kaltschaum ist ein aufgeschäumtes Material, das bei Zimmertemperatur aushärtet. Die Bezeichnung stammt von dieser Eigenschaft. Der Schaum anderen Materialien wird für das Aushärten erhitzt.
Was ist eine Kaltschaummatratze?
Eine Kaltschaummatratze ist eine Matratze, die in der einfachsten Form ausschließlich aus Kaltschaum besteht. Kaltschaum ist sehr leicht und für den Einsatz in einer Matratze ausgezeichnet geeignet. Schaum besteht aus kleinen Bläschen in denen Luft eingeschlossen ist. In der Kaltschaummatratze sorgen die Luftbläschen dafür, dass die Matratze angenehm warm wird.
Was ist eine Komfortschaummatratze?
Komfortschaum ist dem Kaltschaum sehr ähnlich. Der Hauptunterschied ist, dass er beim Aushärten erhitzt wird und daher nicht als Kaltschaum bezeichnet wird. Die Mischung des Materials ist anders, als beim Kaltschaum. Die Eigenschaften sind durchaus ähnlich.
Das Raumgewicht
Entscheidend für die tatsächlchen Eigenschaften einer Kaltschaummatratze ist das sogenannte Raumgewicht. Das Raumgewicht gibt an, wie schwer ein Kubikmeter des Materials ist. Das Raumgewicht wird in der Form RG 40, oder RG 40 m³/kg angegeben. RG 40 bedeutet, dass ein Kubikmeter des Materials 40kg wiegt.
Das Raumgewicht steht nicht in direktem Zusammenhang mit der Härte der Matratze. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass ein höheres Raumgewicht auch eine festere Matratze beschreibt. Unter RG 40 sollte man für eine täglich eingesetzte Matratze nicht gehen. Vor allem die Haltbarkeit der Matratze ist bei leichterem Rohmaterial entsprechend geringer. So kann man für eine Matratze mit RG 30 nur von einer Haltbarkeit von 3 Jahren ausgehen.
Die Kaltschaummatratze in der Praxis
Kaltschaum hat eine ausgezeichnete Punktelastizität. Wird er belastet, dann gibt er nicht großflächig, sondern nur an dem Punkt der Belastung nach. Der Körper drückt mit unterschiedlicher Kraft auf die Matratze. Der Kaltschaum passt sich entsprechend an und Schulter und Becken sinken tiefer ein, als etwa die Beine. Damit ist die Liegeposition auf der Kaltschaummatratze sehr gut.
Auch die Temperatur der Kaltschaummatratze wird als angenehm empfunden. Während die Federkernmatratzen einen großen Hohlraum haben, ist die Kaltschaummatratze fast massiv und die eingeschlossene Luft wärmt sich auf Körpertemperatur auf. Eine neue Kaltschaummatratze hat einen wahrnehmbaren Geruch, der aber sehr schnell verfliegt.
Vorteile der Kaltschaummatratze
- Sehr gute Punktelastizität
- hohe Formstabilität
- geringes Gewicht
- geräuscharm
- Bewegungen werden nicht übertragen
- kann mit verstellbarem Lattenrost eingesetzt werden
Nachteile der Kaltschaummatratze
- wahrnehmbarer Geruch in der ersten Zeit
- wärmer als andere Matratzen
- brennbar
Latexmatratzen
Latex ist aufgeschäumter Kautschuk. Je nach eingesetztem Kautschuk wird das Material als Naturlatex bezeichnet, wenn ein Anteil Naturkautschuk verwendet wurde. Latex hat vergleichbare Eigenschaften, wie harte Kaltschaummatratzen. Im Vergleich zum Kaltschaum, oder anderen Schaumstoffen, ist Latex härter und schwerer.
Was ist eine Latex Matratze?
Eine Latexmatratze hat einen Kern aus Latex. Das Latex hat eine hohe Punktelastizität. Je höher der Kautschukanteil im Latex ist, desto fester ist das Material. Zusätzlich weist die Latexmatratze Kanäle, vereinfacht gesprochen, Löcher auf, um die Härte zu reduzieren.
Was ist Naturlatex?
Latex wird aus Kautschuk hergestellt. Naturkautschuk ist die Milch des Kautschukbaum und wird direkt vom Baum gewonnen. Viele Produkte werden heute nach wie vor aus diesem Naturkautschuk gefertigt. Neben dem Naturkautschuk gibt es künstlichen Kautschuk, der aus Erdöl hergestellt wird. Es gibt neben dem reinen Naturlatex, der aus 100% natürlichem Kautschuk hergestellt wird, auch Mischungen mit künstlichem Kautschuk.
Wie lange kann man Latexmatratzen benutzen?
Auch wenn es sich um ein Naturprodukt handelt weist der Latex natürlich eine gewisse Materialermüdung auf. Wie bei allen Matratzen sollte auch die Latexmatratze nach 8 Jahren getauscht werden.
Die Latexmatratze in der Praxis
Latex ist ein Naturprodukt. Das Allergierisiko ist beim Einsatz einer Latexmatratze daher wesentlich geringer, als bei anderen Matratzen. Wie die Kaltschaum-, oder Komfortschaummatratzen erwärmt sich durch den Lufteinschluss auch die Latexmatratze. Die hohe Punktelastizität sorgt für eine sehr gute Schlafposition. Auch die Formstabilität ist bei der Latexmatratze ausgezeichnet.
Latexmatratzen sind schwerer als Schaumstoffmatratzen. Sie sind sehr atmungsaktiv. Es gibt kaum Unterschiede zwischen einer Kunstkautschukmatratze und einer Kaltschaum-, oder Komfortschaummatratze. Naturlatex bietet allerdings einen sehr hohen Schlafkomfort, ist aber entsprechend teurer in der Anschaffung.
Vorteile der Latexmatratze
- Wärmt sich gut auf
- Naturlatex ist für Allergiker die beste Wahl (Ausnahme Latexallergie)
- Naturlatex ist ein nachwachsender Rohstoff und ein Naturprodukt
- Hohe Punktelastizität
Nachteile der Latexmatratze
- Hohes Gewicht
- Hohe Anschaffungskosten für Naturlatex
- Benötigt einen guten Lattenrost
- Naturlatex ist anfällig für Schweiß und Urin
Memoryfoammatratze
Matratzen, die aus viscoelastische und thermoelastische Eigenschaften haben, werden als Memoryfoammatratzen bezeichnet. Dabei „merkt“ sich die Matratze die Form, in die sie gedrückt wurde und passt sich damit dem Körper perfekt an.
Was ist eine Memoryfoammatratze?
Die Memoryfoammatratze wird aus einem viscoelatischem und thermoelastischen Material gefertigt. Es passt sich dem Druck an und verfügt über ein Formgedächtnis. Dadurch stützt sie den Körper ideal auf der vollen Auflagefläche.
Memoryfoammatratze in der Praxis
Memoryfoam weist ein hohes Raumgewicht auf, ist also sehr gut haltbar. Das Material verfügt über ein Formgedächtnis. Drückt man die Matratze ein, dann behält sie die Form bei, bis sie entlastet wird. Während die Matratzen normalerweise ständig versuchen in die ursprüngliche Form zurückzukehren, also ständig nach oben drücken, tut das die Memoryfoammatratze nicht. Man sinkt ein und wird optimal in dieser Form gestützt.
Nachteilig ist allerdings, dass man sich in der Nacht häufig bewegt. Auch wenn man auf der Memoryfoammatratze sehr bequem und ohne Druckstellen liegt, wird auch hier häufig von der einen auf die andere Seite, oder auf Bauch, oder Rücken gewechselt. Hier kann das Formgedächtnis ein Nachteil sein.
Vorteil der Memoryfoammatratze
- Ideale Unterstützung
- auch auf verstellbaren Lattenrosten verwendbar
- keine Übertragung von Bewegungen
- lange Lebendauer
Nachteile der Memoryfoammatratze
- Formgedächtnis kann bei Positionswechsel ein Nachteil sein
- man ist vom erwärmten Material umschlossen
Welchen Härtegrad bei der Matratze?
Hat man sich für einen Matratzentyp entschieden sollte man sich noch mit dem Härtegrad auseinandersetzen. Auch wenn es für den individuellen Komfort ganz unterschiedlich sein kann, welche Härte die Matratze aufweisen soll, gibt es doch eine Regel dafür, welchen Härtegrad man fü das eigene Körpergewicht wählen sollte.
- weich – 0-60kg
- mittelfest – 61-80kg
- fest – 81-109kg
Ist man schwerer als 109kg gibt es spezielle Härtegrade für ein Körpergewicht ab 110, bzw. 130kg.
Die richtige Matratze
Die Wahl der Matratze sollte man auf keinen Fall leichtfertig treffen. Das Produkt wird für die nächsten Jahre jede Nacht überwiegend für die Qualität unseres Schlafes verantwortlich sein.
Hier unsere Empfehlung:
Mag man es gerne kühl und neigt zum Schwitzen, dann sollte man zu einer Taschenfederkernmatratze greifen.
Wer es Nachts gerne warm mag, für den ist eine Kaltschaum-, oder Latexmatratze die erste Wahl.
Hat man Probleme mit den Bandscheiben, oder Gelenken, dann ist eine Memoryfoammatratze eine gute Entscheidung.