Individualverkehr pro und contra

Individualverkehr pro und contra auf konsumguerilla.net

Jeder Mensch hat einen sogenannten Lebensmittelpunkt. Einen Ort, an dem er den Großteil seines Lebens verbringt. Wo er isst, schläft und seine Freizeit verbringt. Neben diesem Wohnort gibt es aber auch viele andere Orte, an denen man sich mehr, oder weniger regelmäßig aufhält. So gibt es die Arbeitsstätte, man geht zum Sport, trifft Bekannte und Verwandte in deren Wohnungen, oder in Restaurants, Bars und Discos. Außerdem muss man regelmäßig Besorgungen erledigen. Neben dem Shoppen nimmt man auch Dienstleistungen, wie den regelmäßigen Gang zum Friseur, oder die medizinische Versorgung bei unterschiedlichen Ärzten in Anspruch. Nimmt man alle Verkehrsmittel zusammen, umrundet jeder Deutsche etwa viermal pro Jahr ganz Deutschland entlang der Grenze. Mit durchschnittlich 11.400 km, die der Bundesbürger pro Jahr im Schnitt mit dem Auto zurücklegt, liegt er über dem EU-Durchschnitt. Das Fahrrad wird nur von etwa einem Drittel der Deutschen regelmäßig genützt. Öffentliche Verkehrsmittel liegen mit 6 % Bahn, 4 % Bus und 1 % Tram weit abgeschlagen hinter dem PKW, der den motorisierten Personenverkehr in Deutschland mit 89 % deutlich dominiert. Von A nach B mit dem eigenen Fahrzeug zu fahren, ist für den Großteil der Deutschen also eine absolute Selbstverständlichkeit. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels ist es einfach, das zu verurteilen. Aber es gibt auch beim Individualverkehr pro und contra und nicht jede Form der individuellen Fortbewegung ist zu verurteilen.

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Wie war das Leben ohne Smartphone?

Wie war das Leben ohne Smartphone? auf konsumguerilla.net

Morgens um 7h läutet der Wecker am Smartphone. Wir schalten ihn ab und nehmen das schlaue Telefon mit ins Bad. Beim Zähneputzen begleitet es uns mit Musik. Beim Frühstückskaffee checken wir mit dem technischen Wunderwerk unsere Mails und mehrere Social-Media-Plattformen. Auf dem Weg ins Büro läuft YouTube, oder wir streamen Serien im Bus. Während der Arbeit nutzen wir das Handy als Taschenrechner und halten per Messenger Verbindung zu unserem Freundeskreis. Mittags holt man eine Kleinigkeit im Supermarkt am Eck und bezahlt mit dem Smartphone. Am Heimweg streamen wir wieder Serien. Das Handy erinnert uns verlässlich an einen bevorstehenden Termin. Wir schreiben auf dem Weg zum Treffpunkt, dass wir uns verspäten. Auf den letzten Metern nutzen wir das Navi. Verfehlt man sich trotzdem, sendet man einander den Live-Standort. Beim Abendessen wird nicht nur das Essen fotografiert. Auch die Selfies mit den Freunden werden geteilt. Spät Abends ruft man der Uber-App ein Fahrzeug und lässt sich heimbringen. Unterwegs fährt man schon mal die Heizung über die Smart-Home-Steuerung hoch. Daheim checkt man nochmal seine Mails und stellt den Wecker für den nächsten Morgen. Das Smartphone spielt heute eine zentrale Rolle in unserem Leben. Aber wie war das Leben ohne Smartphone? Es scheint unvorstellbar, den ganzen Tag offline zu sein und keine Verbindung zu seinen Freunden halten zu können.

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Lean Management einfach erklärt

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Nicht nur im Handbuch aktueller Autos, auch in zahlreichen Unternehmen werden etliche der beliebten 3-Buchstaben-Abkürzungen verwendet. Die Fantastischen 4 wanderten 1999 in ihrem Hit MfG (Mit freundlichen Grüßen) sprachlich nach und nach durch verschiedene Lebensbereiche . Sitzt man mit den richtigen Menschen in einem Meeting, dann erinnert man sich wohl oft an den komplizierten Text. Oft wissen die, die sie verwenden, selbst nicht exakt, wofür die Abkürzung steht. Stolpert man über die Abkürzungen KVP, oder CIP, sowie TPS, dann geht es um das Lean Management. Ein Schlagwort, das für eine Denkweise steht, die für die Optimierung von Prozessen entwickelt wurde. Lean Management, einfach erklärt, steht für den Versuch Probleme bei der Wurzel zu packen und laufend alle Schritte in Frage zu stellen. Was einfach klingt, ist im Grunde ein nie endender Prozess, der eine intensive Auseinandersetzung mit allen Details einer Abfolge von Arbeitsschritten bedingt. Ist man bereit, alles in Frage zu stellen, kann man mit Lean Management viel Zeit und Geld sparen und gleichzeitig die Qualität steigern.

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Schäden im Parkett ausbessern

Schäden im Parkett ausbessern auf konsumguerilla.net

Bei Bodenbeläge gibt es ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Beliebt sind heute in erster Linie Böden in Holzoptik. Dazu zählt neben dem Parkett auch Laminat, oder Vinyl. Solche Böden werden im Normalfall mittels Klicksystem verlegt. Beim Verlegen startet man in einer Ecke, verlegt eine Bahn und kürzt die letzte Latte so ein, dass sie passt. Mit dem Reststück startet man in der nächsten Reihe. Dadurch werden die Bahnen unterschiedlich versetzt und stabil miteinander verbunden. Es entsteht die typische Optik, die man bei jedem so verlegten Boden sehen kann. Böden werden in der Regel nicht miteinander verleimt. Die Latten sind mit Nut und Feder ausgestattet und bilden eine feste Verbindung, ohne zusätzlichen Leim. Der Vorteil davon ist, dass man verhältnismäßig leicht eine Latte austauschen kann. Man muss sich lediglich zu der beschädigten Stelle durcharbeiten und sie durch ein neues Stück Laminat ersetzen. Auch bei Vinyl, oder Parkett funktioniert das Austauschen ähnlich. Was aber, wenn kein Fertigparkett verlegt wurde, sondern das Parkett mit dem Estrich verklebt ist. Will man hier Schäden im Parkett ausbessern, ist das aufwändiger, als den Boden einfach mit ein paar Handgriffen abzubauen und ein Brett auszutauschen.

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Gemeinsame Mahlzeiten mit Kindern wichtig?

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Mehr als 16 Prozent unserer Kinder sind übergewichtig. Ab dem 11. Lebensjahr sind es sogar 20 Prozent. Fast 9.000 Menschen werden jedes Jahr in deutschen Spitälern wegen Magersucht, oder Bulimie behandelt. Dazu kommt insgesamt eine Veränderung unserer Essgewohnheiten. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gibt im BMEL-Ernährungsreport 2021 an, dass etwa 52 Prozent der Deutschen fast täglich kochen. Gleichzeitig weist der Report auch aus, dass 7 Prozent nur einmal pro Woche selbst kochen. 3 Prozent seltener als jede Woche und stolze 8 Prozent kochen niemals selbst. Sieht man sich unseren Lebensstil an, dann ist das wenig verwunderlich. Ganztagsbetreuung für die Kinder in Kita, oder Schule und erwerbstätige Eltern sorgen dafür, dass in Familien Mittags niemand daheim ist. Nach einem harten Arbeitstag fällt es dann natürlich leichter, sich ein paar Snacks zu holen, oder entspannt vor dem Fernseher zu essen. Das klassische Familienessen scheint ein Auslaufmodell zu sein. Davor warnen allerdings zahlreiche Experten. Sind gemeinsame Mahlzeiten mit Kindern wichtig und welchen Grund gibt es dafür? Lohnt es sich, sich diese zusätzliche Aufgabe aufzubürden und allabendlich auch noch für die Familie zu kochen?

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Kleines Business aufbauen

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Unselbstständige Erwerbstätigkeit ist heute in Deutschland die am weitesten verbreitete Form der Erwerbstätigkeit. Menschen arbeiten für Unternehmen und erhalten dafür ein monatliches Gehalt. Eingebettet in eine hierarchische Struktur erledigt man die Aufgaben, die die Vorgesetzte, oder der Vorgesetzte weitergeben. Je nach Arbeitsstelle hat man mehr, oder weniger Gestaltungsspielraum. Arbeitet man beispielsweise in einem Produktionsbetrieb am Fließband, dann gibt es meist klare Vorgaben für jeden einzelnen Handgriff. Bürojobs bieten oft etwas mehr Möglichkeiten, sich den Alltag selbst zu gestalten. Solange man seine Aufgaben erledigt, kann man selbst über die Reihenfolge und die Prioritäten entscheiden. Aber auch, wenn man seinen Alltag frei gestalten kann, bleibt oft ein bitterer Beigeschmack. Man fühlt sich, wie im viel zitierten Hamsterrad und tritt auf der Stelle. Die Früchte der eigenen Arbeit ernten andere und am Ende des Monats sieht es finanziell traurig aus. Mehr, oder weniger Arbeitseinsatz wird beim Gehalt nicht berücksichtigt. Ob ein Kollege es sich leicht macht, oder sich, im Sinne des Unternehmens, um Kunden und Aufträge bemüht, bringt kurzfristig keinen Unterschied. Das Unternehmen bezahlt dasselbe Gehalt. Also kommen viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Idee, sich selbstständig zu machen. Ein keines Business aufbauen ist keine Hexerei. Allerdings hat die Selbstständigkeit nicht nur Vorteile.

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Wohlig warme Wohnung

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Der Mensch hat sehr früh in seiner Entwicklung gelernt, sich eine Behausung zu suchen. Waren es zuerst Höhlen, so ist er rasch dazu übergegangen, Hütten zu errichten. Spätestens seit der Einführung des Ackerbaus mussten unsere Vorfahren nicht mehr ständig unterwegs sein, um Nahrung zu suchen. Sie konnten es sich daheim bequem einrichten und auch die kalte Jahreszeit eine wohlig warme Wohnung genießen. Seit dem sind etliche Jahrhunderte vergangen und die Art, wie wir unsere Häuser bauen, hat sich grundlegend geändert. Beton und moderne Isolationsmaterialien steigern die Energieeffizienz der Wohnbauten kontinuierlich. Niedrigenergiehäuser sind heute schon der Standard im Neubau. Anders sieht es in den zahlreichen Altbauten aus. Zwar gibt es auch hier Möglichkeiten, einer thermischen Sanierung, zusätzlicher Dämmung und anderer Maßnahmen, um die Wärme im und die Kälte außerhalb der Wohnung zu halten, trotzdem muss geheizt werden, um im Winter nicht zu frieren. Dabei gibt es recht einfache Maßnahmen, um es auch in der kalten Jahreszeit angenehm warm zu haben, ohne die Heizkosten explodieren zu lassen. In Zeiten steigender Gas- und Energiepreise, sollte man umdenken und energiesparende Maßnahmen setzen, statt die Wohnung um jeden Preis warm zu bekommen.

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Freiheit nehmen – Beispiele für den Trend

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Sich die Freiheit zu nehmen, ist eine interessante Formulierung. Ist Freiheit doch etwas, das man selbst nicht unmittelbar im Griff hat. Andere entscheiden darüber, ob man sich frei bewegen kann, oder nicht. Für die Einschränkung der eigenen Freiheit muss man nicht unbedingt straffällig werden und eine Freiheitsstrafe absitzen. Viele Sachzwänge schränken und permanent ein. So kann man sich im öffentlichen Raum nicht frei bewegen. Grundstücksgrenzen sind zu akzeptieren und zu respektieren. Verbote, wie den Rasen nicht zu betreten, stellen eine Barriere für uns dar. Zwar ist es einfach mal eben den Weg im Park zu verlassen und ein paar Schritte über die Grünfläche zu laufen, aber diese Grenzüberschreitung bleibt nur dann frei von Konsequenzen, wenn man nicht erwischt wird. Wir müssen uns also umsehen und Rücksicht auf die Anwesenheit von Mitarbeitern des Ordnungsamtes nehmen, bevor wir den Schritt wagen. Freiheit sieht anders aus. Diese Einschränkung zieht sich wie ein roter Faden durch alle unsere Lebensbereiche. Erwerbstätigkeit ist notwendig, um die Rechnungen bezahlen zu können. Selbst wenn man arbeitslos ist, muss man sich regelmäßig mit den zuständigen Ämtern auseinandersetzen, um genug Geld zum Leben zu haben. Trotzdem gibt es aktuell einen Trend dazu, sich die Freiheit zu nehmen und unkonventionelle Wege zu gehen. Sehen wir uns einmal ein paar Beispiele dazu an.

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Wachschutz Aufgaben

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In den klassischen amerikanischen Serien und Filmen kommt es immer wieder dazu, dass nach dem Sicherheitsdienst gerufen wird. Am Empfang großer Firmen sitzen Frauen und Männer in Uniform und da und dort werden Türen und Tore bewacht. Diese privaten Unternehmen sind in den Unterhaltungsprogrammen omnipräsent. Auch in Dokumentationen scheitern die Investigativreporter in den USA oft am privaten Wachschutz. Uniformierte Bewacher sorgen dafür, dass niemand dem beschützten Objekt zu nahe kommt. Die rechtliche Lage in den Vereinigten Staaten ist grundlegend anders, als in Europa. Jeder hat das Recht, seinen Besitz mit Waffengewalt zu verteidigen. Dieses Recht ist in der Castle-Doctrine geregelt und das stand-your-ground-law stattet die Bürger mit dem Recht aus, im Bedarfsfall sogar tödliche Gewalt auszuüben, um sich und ihr Eigentum zu schützen. Zusammen mit dem liberalen Waffenrecht kann es also gefährlich, oft sogar lebensgefährlich sein, ein Grundstück ungefragt zu betreten. Auch Unternehmen haben entsprechende Rechte, ihren Besitz zu verteidigen. Nicht selten beauftragen sie dafür eine private Sicherheitsfirma, oder stellen eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die das Hausrecht durchsetzen. Auch bei uns hat ein Wachschutz Aufgaben, die mit dem Schutz und der Bewachung von Immobilien zusammenhängen. Bei dieser Aufgabe nehmen wir das Personal wahr. Bei einigen anderen Aufgaben arbeitet der Wachschutz aber im Hintergrund.

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Parasiten in der Wohnung

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Die Wohnung ist für uns Rückzugsort und sicherer Hafen. Schließen wir die Wohnungstür hinter uns, dann lassen wir den Stress und den Alltag hinter uns und sind daheim. Hier fühlen wir uns sicher und geborgen. Niemand kann die Wohnung ohne unsere Zustimmung betreten und Fenster, Wände und Türen halten alles und jeden ab, in unsere vier Wände einzudringen. Allerdings wägen wir uns im trauten Heim mitunter in falscher Sicherheit. Zwar werden andere Menschen und die meisten Tiere abgehalten, es gibt aber etliche kleinere Lebewesen, die problemlos durch geschlossene Türen, gekippte Fenster, oder andere verborgene Wege ins Innere der Häuser gelangen. Kleine Säugetiere, wie Mäuse und Ratten sind erstaunlich flexibel, wenn es darum geht, sich durch Spalten zu quetschen. Auch Fröschen und anderen Amphibien reicht der Spalt unter der Wohnungstüre, um ins Haus zu kommen. Vor allem aber Insekten hält kaum etwas auf. Wir sind in unserem Heim also niemals wirklich alleine. Allerhand kleine Lebewesen teilen sich den Lebensraum mit uns. Die meisten der Mitbewohner sind harmlos, manchmal finden sich aber auch Parasiten in der Wohnung. Spätestens dann ist es Zeit zu handeln.

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