Freiheit nehmen – Beispiele für den Trend

Freiheit nehmen - Beispiele für den Trend auf konsumguerilla.net

Sich die Freiheit zu nehmen, ist eine interessante Formulierung. Ist Freiheit doch etwas, das man selbst nicht unmittelbar im Griff hat. Andere entscheiden darüber, ob man sich frei bewegen kann, oder nicht. Für die Einschränkung der eigenen Freiheit muss man nicht unbedingt straffällig werden und eine Freiheitsstrafe absitzen. Viele Sachzwänge schränken und permanent ein. So kann man sich im öffentlichen Raum nicht frei bewegen. Grundstücksgrenzen sind zu akzeptieren und zu respektieren. Verbote, wie den Rasen nicht zu betreten, stellen eine Barriere für uns dar. Zwar ist es einfach mal eben den Weg im Park zu verlassen und ein paar Schritte über die Grünfläche zu laufen, aber diese Grenzüberschreitung bleibt nur dann frei von Konsequenzen, wenn man nicht erwischt wird. Wir müssen uns also umsehen und Rücksicht auf die Anwesenheit von Mitarbeitern des Ordnungsamtes nehmen, bevor wir den Schritt wagen. Freiheit sieht anders aus. Diese Einschränkung zieht sich wie ein roter Faden durch alle unsere Lebensbereiche. Erwerbstätigkeit ist notwendig, um die Rechnungen bezahlen zu können. Selbst wenn man arbeitslos ist, muss man sich regelmäßig mit den zuständigen Ämtern auseinandersetzen, um genug Geld zum Leben zu haben. Trotzdem gibt es aktuell einen Trend dazu, sich die Freiheit zu nehmen und unkonventionelle Wege zu gehen. Sehen wir uns einmal ein paar Beispiele dazu an.

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Outgesourct – bei den Leisten bleiben

Outgesourct - bei den Leisten bleiben auf konsumguerilla.net

Jedes Unternehmen hat sein sogenanntes Kerngeschäft. Ist das Produkt eines Unternehmens also z.B. eine Glasschiebetür, dann gibt es einiges an Know-How, wie so eine Glasschiebetür funktioniert, welche Führungsschienen, welches Glas und welcher Antrieb die beste Wahl sind. Man hat Maschinen, die die einzelnen Komponenten herstellen und Mitarbeiter, die die zusammensetzen können. Soweit so gut. Man betreibt also eine kleine, oder vielleicht sogar eine große Fabrik in der eine Glasschiebetür nach der anderen produziert wird. Das Kentgeschäft hat man gut im Griff. Allerdings gibt es da noch das eine, oder andere notwendige Übel und schon wird outgesourct, was das Zeug hält. Continue reading Outgesourct – bei den Leisten bleiben

Professionelle Bewerbung mit der Lebenslauf Vorlage

Professionelle Bewerbung mit der Lebenslauf Vorlage auf konsumguerilla.net

Die Konsumgesellschaft zwingt uns alle zu einem Broterwerb. Nur wenige können sich den Luxus leisten ohne Arbeit zu leben. Sie leben entweder von einem Vermögen, besitzen etwas, das Geld abwirft, oder leben komplett alternativ. Tatsächlich gibt es immer wieder Menschen, die dem Konsum den Rücken zuwenden und weitgehend auf Geld verzichten. Man lebt in einfachen Behausungen und wird auf Grundstücken geduldet. Weil so ein Leben aber nicht jedermanns Sache ist, müssen die meisten von uns Arbeiten. Einen guten Job zu bekommen ist allerdings schwer. Eine Lebenslauf Vorlage kann dabei ein weiterhelfen. Continue reading Professionelle Bewerbung mit der Lebenslauf Vorlage

Wie kann man schnell Geld verdienen?

Wie kann man schnell Geld verdienen? auf konsumguerilla.net

Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt. Nicht nur das, wer kein Geld hat ist nicht nur nervös, sondern auf Dauer in unserer Welt nicht lebensfähig. Wer oft mit Karte bezahlt, der kann sich Mitte, oder bestenfalls Ende des Monats ein gute Bild davon machen, wo sein Geld geblieben ist. Wer bar bezahlt, der wird sich fragen, ob das Geld im Portemonnaie verdampft. Wir alle brauchen Tag für Tag reichlich Geld. Die Frage, wie kann man schnell Geld verdienen, ist also alles andere als ungewöhnlich. Continue reading Wie kann man schnell Geld verdienen?

Kundenservice im Callcenter

In Bereichen wo man früher einen Brief schreiben musste, um Beschwerden loszuwerden oder ein Datenänderung bekannt zu geben, reicht nun ein Anruf in einem Callcenter um verschiedene Firmen zu kontaktieren. Nicht nur die Handybetreiber wickeln ihren Kundenservice über Callcenter ab, auch Hersteller von Elektrogeräten, Internetbetreiber, Kreditkartenfirmen und viele weitere Firmen haben Callcenterservices in ihren Kundenservice integriert. Der Vorteil für den Kunden besteht darin, dass in vielen Fällen rund um die Uhr und sogar am Wochenende ein Ansprechpartner erreicht werden kann. Das ist besonders nützlich wenn man zum Beispiel sein Handy oder die Kreditkarte verliert. Viele der Callcenterservices werden Kunden sogar gratis angeboten. Lästig sind oft lange Wartezeiten, die allerdings durch eine Vorsortierung der Anfragen verringert werden können. Oft kann man per Tasteneingabe den richtigen Ansprechpartner im Bereich Rechnungen, Technik oder generelle Anfragen auswählen und bekommt somit schneller die gewünschte Auskunft.

Einschulung
Wichtig ist eine gründliche Einschulung der Mitarbeiter in einem Callcenter. Diese sollte mindestens einige Tage, wenn nicht Wochen dauern. Der Gesprächspartner am Telefon ist sozusagen die Visitenkarte des Unternehmens zu seinen Kunden. Wenn der Mitarbeiter unfreundlich ist oder inkompetent erscheint, wird dieser Eindruck von unzufriedenen Kunden im Bekanntenkreis weitergegeben. Dabei geht es schon darum, wie sich der Mitarbeiter am Telefon meldet. Eine klare und deutliche Aussprache des Namens und der Firma sind vielen Kunden wichtig. Freundlichkeit sollte das Gespräch prägen, auch wenn Kunden bei Beschwerden oft ungehalten sind. Callcenter Mitarbeiter sollten sich nie auf Diskussionen einlassen, sondern immer neutral und professionell argumentieren. Die Voraussetzung für dieses Verhalten wird bei der Einschulung gelegt. Je besser sich die Mitarbeiter mit den Produkten auskennen, umso lockerer und sachlicher können sie auch schwierige Gespräche bewältigen. Viele Firmen bieten ihren neuen Mitarbeitern nicht nur Schulungen im Produktbereich an, sondern auch Kommunikationstraining und Konfliktmanagement. Für besonders schwierige Fälle sollte im Callcenter immer ein Supervisor anwesend sein, der besonders ungehaltene Kunden übernimmt und diese besänftigt.

Als Zweitausbildung zum Pharmareferenten

Eine Ausbildung zum Pharmareferenten kann man im Anschluss an eine erfolgreich abgelegte Ausbildung im pharmazeutischen oder auch medizinischen Bereich machen. Grundlage für einen Pharmareferenten ist ein medizinisches Basiswissen, welches sich mit etlichen Krankheiten, deren Verlauf und auch deren Bild auskennt. Biochemie und auch die Molekularbiologie sind hier das A und O. Des Weiteren sollte man ein gewisses Geschick in der kaufmännischen Linie mitbringen, denn man steht als Pharmareferent nicht im Labor, sondern an vorderster Front, bei den Ärzten und in den Praxen der Heilpraktiker.

 

Hier gilt es dann, erfolgreich neue pharmazeutische Produkte vorzustellen und diese auch zu vermarkten. Eine Ausbildung zum Pharmareferenten kann man an verschiedenen Pharmaschulen absolvieren oder aber auch direkt bei einem Pharmaunternehmen. Zum Abschluss der Ausbildung zum Pharmareferent wird man bei der zuständigen IHK geprüft und dann heißt es raus! Als Pharmareferent kann man nur durch gutes Fachwissen und einem angenehmen Auftreten Karriere machen. Die Angehörigen der Heilberufe verlassen sich auf die Informationen, die man ihnen übermittelt. Das Verfassen von umfangreichen Dokumentationen gehört ebenso zum Profil, wie das Senden von Feedbacks über das Produkt an das Pharmaunternehmen, für welches man tätig ist. Für diesen Beruf muss man eine gute Mischung aus Ehrgeiz und Kompetenz nachweisen, damit man auch wirklich erfolgreich als Pharmareferent tätig sein kann.

Mehr über die Berufsbezeichnung Pharmareferent:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmareferent